National tax crime workshops across Europe

Currently the PROTAX project on tax crime is organising national workshops with stakeholders across Europe to discuss and test the set of tool kits, developed during the research so far. These workshops bring together Financial Intelligence Units, tax authorities, customs and experts from financial service industry and public prosecutors.

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Reinhard KreisslComment
PROTAX: Countering tax crimes

The recent FinCEN files leak demonstrated the scale of the problem of information-sharing across borders when it comes to countering tax crimes and financial misconduct around the world. The blatant information-sharing deficit within the global financial system serves as a strong policy wake-up call and requires the urgent attention of policymakers. In this policy paper, we identify a number of policy concerns and propose solutions to them based on our cutting-edge research.

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Reinhard KreisslComment
Making Europe through infrastructures of (in)security

Am 12. und 13.11.2020 nehmen Roger von Laufenberg und Stefanie Brottrager mit dem Draftpaper »The Grätzlpolizist as an infrastructure of security in Europe” am interdisziplinären Workshop “Making Europe through infrastructures of (in)security” der Fakultät für Sozialwissenschaften der Uni Wien teil.

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Prozessbegleitung für minderjährige ZeugInnen häuslicher Gewalt

Wie bereits seit einigen Jahren vom Opferschutz gefordert, wurde am 9. Oktober der Anspruch auf Prozessbegleitung durch die Ausweitung des Opferbegriffs nun umgesetzt! So haben minderjährige ZeugInnen häuslicher Gewalt endlich einen Anspruch darauf, ebenfalls als Opfer im Verfahren geführt zu werden. Dadurch erhalten sie Unterstützung von der psychosozialen und juristischen Prozessbegleitung.

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Kontrolle und Willkür: Zum Umgang mit polizeilichem Fehlverhalten

Podiumsdiskussion am 28.9.2020
16:00–18:00, Presseclub CONCORDIA
Bankgasse 8, 1010 Wien

Hier geht’s zum Video (Aufzeichnung)

Kritik an polizeilichem Verhalten lässt die Wellen in der öffentlichen Diskussion schnell hochschlagen. Wer darf, soll, muss entscheiden, ob das Verhalten von Polizeibeamten in einer Einsatzsituation gerechtfertigt war oder nicht? Kann und sollte man einzelne Beamten für mögliches Fehlverhalten zur Rechenschaft ziehen oder liegen die Ursachen der Probleme tiefer, in der Kultur der Polizei (der sog. cop culture)? Welche rechtlichen, politischen und verfahrenspraktischen Lösungen sind denkbar, um in diesem Bereich zu wirksamen Lösungen jenseits von Vertuschung und Verteufelung zu gelangen?

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